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Geflüchtete stellen aufgrund ihrer Erlebnisse im Herkunftsland und auf der Flucht sowie verschiedener sozialer, psychischer und soziokultureller Stressoren im Ankunftsland eine vulnerable und strukturell benachteiligte Bevölkerungsgruppe für riskante…
Das Faltblatt informiert über die Möglichkeiten, die Risiken des Cannabiskonsums zu beeinflussen. Dabei gibt es konkrete Hinweise auf Verhaltensweisen, mit denen Konsumrisiken gesenkt werden können.
Die Internetseite richtet sich an Spielerinnen und Spieler, die Hilfe bei Problemen mit Glücksspiel suchen. Neben Informationen zur Entstehung einer Glücksspielsucht, bietet die Seite einen Selbsttest für Personen, die ihr Spielverhalten überprüfen…
Die vorliegende Studie umfasst die früheren Forschungsarbeiten vom missbräuchlichen Substanzkonsum unter gewaltsam vertriebenen Bevölkerungsgruppen. Dennoch wurde nur wenig Forschung innerhalb eines sozialökologischen Rahmens ...
Der Kurzfilm wurde im Rahmen eines von der BZgA geförderten Modellprojekts "Prävention und Frühintervention von Glücksspielsucht für Menschen mit Migrationshintergrund" entwickelt und von der Universität Bremen wissenschaftlich evaluiert.
Er…
Das Video der WRD-Seelenwoche, beschäftigt sich mit dem Thema Sucht in Form legaler sowie illegaler Stoffe. Wie eine Sucht entsteht und was man gegen sie tun kann oder wie Flucht und Sucht zusammenhängen, beleuchtet das Video mithilfe von…
Der Flyer informiert über die Suchthilfe-Angebote von Condrobs München.
Mit diesem Heft werden betroffene und hilfesuchende Migrantinnen und Migranten in Deutsch über die Gefahren durch den Konsum von Drogen, Alkohol und Tabletten aufgeklärt. Es dargestellt, dass häufig falsche Vorstellungen zu den Risiken letztendlich…
Für drogengebrauchende Geflüchtete wurde in diesem Video kurz und knapp das Drogenhilfesystem in Deutschland skizziert. Dabei wird auf diese Fragen eingegangen: Welche Organisationen kümmern sich in Deutschland um Menschen, die Drogen konsumieren…
Der vorliegende Artikel informiert über den bisherigen Stand des Forschungsprojektes PREPARE zwischen 2019 bis 2021. Die bisherigen Ergebnisse informieren über Präventionsangebote des Substanzkonsums primär von geflüchteten Männern sowie ihren…
Das kurze Video des Max Planck Institute of Psychology ist auf englischer Sprache und mit ukrainischem Untertitel hinterlget. Es wird erläutert welche Folgen nach einer traumatischer Fluchterfahrungen auftreten können. Unter anderem wird der Umgang…
Die Studie fand im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten fünfjährigen Forschungs-Interventions-Projektes PREPARE - Prävention und Behandlung von substanzbezogenen Störungen bei geflüchteten Menschen statt. Das erste Teilprojekt des Forschungsverbundes (Laufzeit: 2019-2022) zielte u.a. darauf ab, Erkenntnisse hinsichtlich des Substanzkonsums von geflüchteten Menschen zu gewinnen.
Diese Handreichung ist Ergebnis des Teilprojektes 1 „Erfassung des Substanzkonsums und Prinzipien Guter Praxis bei Hilfsangeboten“ des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbundes PREPARE. Diese Handreichung umfasst 39 Strategien in neun Überkategorien. Die hier aufgeführten Strategien „Guter Praxis“ zum Erreichen und Versorgen geflüchteter Menschen in der Suchthilfe wurden durch einen dreistufigen, konsensorientierten Delphi-Prozess identifiziert. Am Prozess beteiligten sich 22 Expert*innen aus Suchthilfe, Geflüchtetenhilfe, Wissenschaft und anderen angrenzenden Arbeitsfeldern.
Das Plakat des Projektes Perspektive 3D zu Suchtprävention für Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte visualisiert die verschiedenen Belastungen, denen Geflüchtete ausgesetzt sein können. In diesen Bereich gehört auch der Konsum von Drogen.…
Das Heft spricht betroffene und hilfesuchende Migrant/-innen sowie Geflüchtete an und klärt sie über die gängigsten Suchtstoffe auf. Außerdem enthält das Heft Informationen zu Hilfeangeboten.
Die Broschüre ist zweigeteilt, der zweite Teil ist die…
Diese Kollektion von Praxisbeispielen ist Ergebnis des Teilprojektes 1 „Erfassung des Substanzkonsums und Prinzipien Guter Praxis bei Hilfsangeboten“ des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbundes PREPARE. In der vorliegenden Sammlung sind anhand von Projektsteckbriefen Projekte, Einrichtungen und Angebote der Suchthilfe in Deutschland aufgeführt, denen es laut eigener Einschätzung gelingt geflüchtete Menschen gut zu erreichen und/oder zu versorgen.
Die Website verlinkt auf russischsprachige Ressourcen zum Thema Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, speziell für Menschen, die bereits an einer Abhängigkeit leiden.
Anlässlich des Ukraine-Kriegs und der hohen Zahl an Geflüchteten in Deutschland hat die Geschäftsstelle der Suchtkooperation NRW eine Angebots-Abfrage in der ambulanten Suchthilfe gemacht, auf die Ukraine-Geflüchtete mit Suchterkrankungen in NRW perspektivisch zurückgreifen können.
Menschen, die bereits in der Ukraine in einer Substitutionstherapie waren oder diese in Deutschland beginnen wollen, finden in diesem Video Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wie ist in Deutschland die medizinische Behandlung von…
Alkohol und illegale Drogen, Tabak und manche Medikamente, aber auch Glückspiel und Medien können abhängig machen. Welche Einrichtungen suchtgefährdeten oder süchtigen Menschen und ihren Familien helfen, zeigt dieser Film.
Eine Übersicht zu dieser R…
Das Video thematisiert, wie Glücksspielsucht entstehen kann und motiviert dazu, sich Hilfe zu suchen. Es wird auf die türkische Telefon-Hotline für Menschen mit Glücksspielproblemen hingewiesen. Diese wird in Zusammenarbeit zwischen der Landesstelle…
In der Broschüre wird in einfacher Sprache erklärt, was eine Sucht ist, wie diese entstehen kann und wie unterschiedliche Suchtmittel wirken. Außerdem wird die Suchtprävention bei Kindern thematisiert. Dabei werden acht wichtige Schutzfaktoren bei…
Das Faltblatt informiert über die Risiken der Entwicklung einer Glücksspielsucht, beschreibt die Folgen und gibt Hinweise auf Beratungs- und Hilfsangebote.
Eine Übersicht zu dieser Ressource kann auf der Webseite der Bundeszentrale für…
Die Studie fand im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten fünfjährigen Forschungs-Interventions-Projektes PREPARE - Prävention und Behandlung von substanzbezogenen Störungen bei geflüchteten Menschen, statt. Das erste Teilprojekt des Forschungsverbundes (Laufzeit: 2019-2022) zielte u.a. darauf ab, Erkenntnisse hinsichtlich des Substanzkonsums von geflüchteten Menschen zu gewinnen.
Menschen mit Migrationshintergrund weisen ein erhöhtes Risiko auf, eine Glücksspielsucht zu entwickeln, wenn sie regelmäßig an Glücksspiel teilnehmen. Im Rahmen des Modellprojekts "Prävention von Glücksspielsucht für Menschen mit Migrationshintergrund" informiert STEP über die Gefahren des Glücksspiels und gibt Eltern Tipps zur Glücksspielsuchtprävention.
Die Broschüre und das Begleitheft richten sich an Fachkräfte und informieren über die Erkenntnisse der durchgeführten Erhebungen Dresdner Hilfsstellen für geflüchtete Menschen. Der Fokus des Begleitheftes liegt auf inhaltlichen Exkursen und dem genauen Einblick in die Methodik und Ergebnisse der SPIKE Fachkräfte-Befragungen.
Diese Broschüre enthält Informationen über den Konsum von Alkohol und Medikamenten für Menschen ab 60 Jahren. Weil ein risikoreicher Konsum oft zuerst von Nahestehenden bemerkt wird, richtet sich diese Broschüre sowohl an ältere Personen als auch an Personen aus deren Umfeld.
PlayOff ist eine von der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) entwickelte und kostenfreie App für Nutzerinnen und Nutzer von Glücksspielen, die ihr Spielen entweder komplett beenden oder versuchen möchten, kontrolliert und in einem…
Die Infobroschüre gibt konkrete Handlungsempfehlungen für gelingende Mediennutzung in der Familie. Sie klärt über Nutzungszeiten auf, verweist auf nützliche Werkzeuge, die Eltern unmittelbar im Familienalltag einsetzen können und beschreibt, bei…
Abhängigkeit – was bedeutet das? Die Broschüre informiert Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen über Alkohol, Medikamente, Tabak, illegale Drogen und süchtiges Verhalten.
In dem vorliegenden Dokument werden die Ergebnisse der Befragung der niedersächsischen Fachstellen für Sucht und Suchtprävention zum Stand der Erreichung und Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten mit Suchtproblematik oder -gefährdung sowie den bestehenden Bedarfen dargestellt.
Der Flyer richtet sich Personen, die gelegentlich Kokain konsumieren und enthält Kurzinformationen über die mit dem Kokainkonsum verbundenen Risiken.
Das Video vermittelt in 90 Sekunden die Anreize von Sportwetten und zugleich ihre Risiken.
Das Video erklärt, weshalb der Konsum von Alkohol gerade bei geflüchteten Menschen mit gesundheitlichen Gefahren verbunden ist.
Das Video erläutert Gefahren des Cannabiskonsums, vermittelt Kenntnisse über rechtliche Hintergründe in Deutschland und zeigt Unterstützungsangebote auf.
Eine Übersicht zu dieser Ressource kann auf der Webseite der Hessischen Landesstelle für…
In einer ersten Bestandsaufnahme soll erhoben werden, ob und wo geflüchtete Mädchen und Frauen, die entweder selbst Substanzen konsumieren oder von dem Substanzkonsum eines/einer Angehörigen betroffen sind, vom Hilfesystem erreicht werden bzw. welche Zugangsbarrieren zum Hilfesystem für sie bestehen.
Die Broschüre "Alkohol - Die Fakten" zur Kampagne "Alkohol? Kenn dein Limit." stellt Jugendlichen die wichtigsten Informationen und Fakten über Alkohol zur Verfügung. Die Broschüre beinhaltet Informationen darüber ,was genau Alkohol ist , welche…
Der Flyer gibt Eltern hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Konsum der eigenen Kinder. Dabei wird über die Gesetzeslage und Hinweise zum Konsum von Alkohol und Cannabis aufgeklärt. Außerdem wird auf die eigene Vorbildfunktion hingewiesen und das es…
Traumatische Erlebnisse bei der Flucht aus Kriegsgebieten können zu belastenden Symptomen führen, die das Alltagsleben beeinträchtigen. Dieser Kurzfilm beschreibt verschiedene Symptome und mögliche Maßnahmen dagegen als Alternative zum Drogenkonsum.
In dem Artikel werden Fragen zum Thema Sucht und zu Hilfemöglichkeiten beantwortet. Außerdem sind (aufgelistet nach alphabetischer Reihenfolge) Antworten auf Fragen bezüglich bestimmter Suchtstoffe und deren Wirkungsweise, Abhängigkeitssymptomen,…
Die Broschüre informiert über die Folgen von exzessivem Glücksspiel und gibt Hinweise, woran problematisches Spielverhalten erkannt werden kann.
Die Broschüre bietet einen Überblick über die Wirkungen und Risiken von Heroinkonsum.
Die Substance Use Risk Profile Scale (Woicek et al. 1999; Woicek et al. 2009) ist ein Instrument, das entwickelt wurde, um das Risiko von Individuen für Substanzmissbrauch und Sucht zu bewerten. Er wurde zur Früherkennung von Suchtgefährdung…
Der Flyer informiert Eltern über einen risikoarmen Umgang mit Medikamenten bei Kindern.
Die aus der Schweiz stammende Broschüre richtet sich an Asylsuchende und Geflüchtete oder auch allgemein an Personen mit Migrationshintergrund. Sie liefert allgemeine Informationen zu risikoreichem Konsum und Abhängigkeit. Neben allgemeinen…
Die Broschüre richtet sich an Angehörige und Freunde von suchtkranken Menschen. In leichter Sprache wird den folgenden Aspekten nachgegangen: (1) Kennen Sie diese Gedanken? (2) Was sollte ich dazu wissen? (3) Auf welche Signale muss ich achten? (4) Was kann ich tun? (5) Welche Angebote gibt es für mich?
Dieses Schreiben der Bundesregierung bezieht sich auf Studien und Berichte über die Lage von drogenabhängigen Flüchtlingen und nimmt Maßnahmen zur Drogenberatung und Behandlung sowie zur Prävention, Schadensreduzierung und Strafverfolgung in den Blick.
Der Kurzfilm informiert über die suchtpräventive Arbeit mit Jugendlichen mit Migrations-oder Fluchterfahrung.
Eine Übersicht zu dieser Ressource kann auf der Webseite Kompetent Gesund von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gefunden werden.
Der Flyer gibt einen Überblick über folgende Bereiche zum Thema Alkohol: (1) Rechtliche Informationen, (2) Allgemeine Informationen, (3) Alkohol aus medizinischer Sicht, (4) Alkohol und das soziale Zusammenleben.
Der Flyer gibt einen Überblick über den Umgang mit legalen und illegalen Drogen in Deutschland: (1) Aufgabe der Polizei, (2) Strafen beim Kaufen/Verkaufen/Handel, (3) Schweigerecht, (4) Deutsches Recht, (5) Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
Diese Arbeitshilfe gibt einen Überblick des Suchtrisikos von Glücksspielen bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund: (1) Woran erkenne ich problematische oder pathologische Glücksspieler? (2) Darf ich jemanden auf seine Suchtgefährdung ansprechen? (3) Was könnte ich anbieten?
Der Flyer gibt einen Überblick über folgende Bereiche zum Thema Alkohol: (1) Rechtliche Informationen (2) Allgemeine Informationen (3) Alkohol aus medizinischer Sicht (4) Alkohol und das soziale Zusammenleben.
Das Video, Alkohol - weniger ist besser gibt einen Überblick über die gefahren von Alkoholkonsum. Es wird darüber aufgeklärt welche Wirkung Alkoholkonsum hat und welche Risiken mit diesem verbunden sind. Außerdem wann auf den Konsum komplett…
In dem Flyer werden wichtige Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Medien vorgestellt. Der Flyer richtet sich an alle Eltern und Menschen, die mit Kindern zu tun haben. Kinder schützen heißt, sie auch in der digitalen Welt zu begleiten,…
Dieser Bericht setzt sich mit dem Forschungsprojekt zum Drogenkonsum und Hilfebedarf von Geflüchteten in niedrigschwelligen Einrichtungen der Suchthilfe in Deutschland auseinander. Die durchgeführte Studie zielte darauf ab, deutschlandweit zu ermitteln, ob und an welchen Orten drogenabhängige Geflüchtete vom Suchthilfesystem erreicht werden.
Der Kurzfilm "Es ist in Ordnung, sich Hilfe zu holen" der Fachstelle für Suchtprävention Berlin GmbH zeigt die Problematiken von Frauen mit Fluchterfahrungen auf und eine mögliche Anlaufstelle, um Hilfe zu erhalten.
Eine Übersicht zu dieser Ressourc…
Die Broschüre beantwortet häufige Fragen zu den Risiken von Cannabiskonsum.
Die vorliegende Expertise gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Behandlung von drogenkonsumierenden Flüchtlingen, eine beispielhaften Untersuchung der Behandlung drogenabhängiger geflüchteter/migrierter Menschen in ausgewählten Kommunen und Kostenübernahmen der Behandlungen durch die Krankenkassen sowie eine Übersicht über bestehende und noch umzusetzende Präventionsmaßnahmen für diese Zielgruppe.
Der Kurzfilm "Hilfe holen heißt Stärke zeigen" der Fachstelle für Suchtprävention Berlin GmbH zeigt die Problematiken von Männer mit Fluchterfahrungen auf und eine mögliche Anlaufstelle, um Hilfe zu erhalten.
Eine Übersicht zu dieser Ressource kann…
Die Broschüre klärt über die Gefahren von Substanzkonsum im Straßenverkehr auf und gibt Informationen darüber, wie Substanzen die Fahrfähigkeit beeinflussen können.
Die Broschüre bietet einen Überblick über die Wirkungen und Risiken von Cannabiskonsum.
Die Broschüre bietet Informationen zu Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit.
Die Website verlinkt auf russisch sprachige Ressourcen zum Thema Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel, Computer- und Internetabhängigkeit sowie Hinweise, wo man Hilfe findet. Die Informationen und Hilfeangebote richten sich an selbst Betroffene und an Menschen, die jemandem in ihrem Umfeld helfen möchten.
Dieser medizinische Sprachführer ermöglicht es Psychiater*innen, Psychotherapeut*innen, Suchtberatungsstellen und öffentlichen Beratungseinrichtungen, eine umfassende Diagnose zu erstellen – in Wort und Bild und vor allem dank professioneller…
Die Seite richtet sich an Menschen, die aufhören möchten zu rauchen. Sie informiert über die Risiken von Tabakkonsum und zeigt Wege auf, diesen zu beenden.
Der Flyer "Ich schütze mein Kind vor dem Passivrauchen" informiert Eltern von Kleinkindern über die Gefahren des Passivrauchens für die Gesundheit Ihrer Kinder. Insbesondere zeigt ihnen der Flyer auf, wie sie als Familie ihre Kinder vor dem…
Der Flyer: "Sie sind nicht alleine mit ihren Sorgen - Hilfe holen heißt Stärke zeigen" der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH, informiert über geschlechtsspezifische Handlungsempfehlungen zur Selbstfürsorge und gibt konkrete Hilfestellungen…
Dieser Kurzfilm erklärt, warum Medikamente auch schaden können und wo Betroffene bei missbrauchlichen Verwenden Hilfe erhalten können.
Dieser Kurzfilm richtet sich an geflüchtete Personen aus Kriegsgebieten, welche Probleme mit einem falschen oder übermäßigen Konsum von Medikamenten haben. Das Video erklärt, warum Medikamente auch schaden können, ärtzlich verschrieben werden müssen,…
In der Broschüre geht es um Glücksspiel. Zuerst werden einige "Irrwege" thematisiert, wie zum Beispiel "Ich werde schnell reich". Außerdem enthält die Broschüre einen Selbsttest, in dem das eigene Spielverhalten überprüft werden kann. Am Ende sind…
Die Broschüre klärt Betroffene in Arabisch und Deutsch über Glücksspiele auf und informiert über das Risiko einer Abhängigkeit. Dabei bezieht sie sich auch auf Mythen & Meinungen zu diesem Thema.
Die Infokarte "Alkohol in Partnerschaft und Familie" richtet sich an Migrant/innen. Der Flyer beeinhaltet Informationen dazu , wie Alkohol unsere Gefühle verändert und was dies mit Leuten in unserer Umgebung macht.
Diese Ausgabe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Menschen mit Fluchterfahrungen neue Herausforderungen für die Alkoholprävention mit sich bringen. Ziel dabei ist es, die Kultursensibilität im Präventionsbereich zu stärken.
Dieser Bericht setzt sich mit dem Forschungsprojekt zum Substanzkonsum unbegleiteter minderjähriger Ausländern auseinander.
Die Infokarte "Cannabis – geringe Menge – keine Folgen?" richtet sich an Migrant/innen. Der Flyer beeinhaltet Informationen dazu , wie Cannabis wirkt , ob Cannabis erlaubt oder verboten ist und wo weitere Gefahren liegen.
Dieses Forschungsprojekt im Rahmen einer Dissertation beschäftigt sich damit, wie Migrationsprozesse die Lebensgeschichte von Drogenkonsumenten ohne deutsche Staatsbürgerschaft beeinflussen.
Die Broschüre bietet einen Überblick über die Wirkungen und Risiken von Kokainkonsum.
Das Heft spricht betroffene und hilfesuchende Migrant/-innen sowie Geflüchtete an und klärt sie über die gängigsten Suchtstoffe auf. Es enthält auch Infos zu Hilfeangeboten.
Das Heft spricht betroffene und hilfesuchende Migrant/-innen sowie Geflüchtete an und klärt sie über die gängigsten Suchtstoffe auf. Es enthält auch Informationen zu Hilfeangeboten.
Der ASSIST wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Instrument zur Unterstützung der Früherkennung von substanzkonsumbezogenen Gesundheitsrisiken und Substanzkonsumstörungen in der medizinischen Grundversorgung, der allgemeinen medizinischen Versorgung und anderen Bereichen entwickelt. Erfasst wird die Häufigkeit des Substanzkonsums, die Wahrnehmung des Konsums sowie substanzbezogene Probleme und Abhängigkeit.
Die Broschüre informiert Eltern von 11- bis 16-jährigen über Chancen und Risiken der Mediennutzung für Kinder.
Die Infokarte "Medikamente – Die Dosis macht das Gift" richtet sich an Migrant/innen. Der Flyer beeinhaltet Informationen dazu , wie Medikamente wirken , welche Nebenwirkungen eintreten können und welche Gefahren es gibt auf die man achten sollte.
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Das Merkblatt richtet sich an Personen, die mit dem Rauchen aufhören möchten und bietet Informationen zu verschiedenen Nikotinpräparaten.
Das Merkblatt enthält Tipps, wie Erwachsene mit Jugendlichen über das Rauchen sprechen können.
Dieser kleine Wegweiser für geflüchtete in Berlin beantwortet viele Fragen, die sich Geflüchtete im bezug auf ihre Gesundheit stellen können. Dabei wird in der Broschüre auch über den rechtlichen Status von Drogen in deutschland, sowie allgemein Über…
Die Broschüre richtet sich an alle, denen ein Mensch nahe steht, der von Glücksspielsucht betroffen oder in dieser Hinsicht gefährdet ist. Die Broschüre zeigt Angehörigen von glücksspielsüchtigen Menschen, dass sie mit ihrem Problem nicht alleine stehen und gibt Tipps, wie man für sich selbst Hilfe in Anspruch nehmen kann.
Dieses Infomaterial bezieht sich auf kulturelle Vielfalt und kultursensible Angebote in der Suchthilfe und deren Herausforderungen.
Die Infokarte "Shisha – was Du dazu wissen solltest" richtet sich an Migrant/innen. Der Flyer beeinhaltet Informationen dazu , was Shishas sind , was im Shisha-Tabak drinnen ist und ob dieser harmlos oder gesundheitsschädlich ist.
Eine Übersicht…
Sucht hat viele Gesichter: Sie kann sich durch den Konsum von Alkohol, Tabak und weiteren psychoaktiven Substanzen wie Cannabis oder Kokain entwickeln. Auch ein bestimmtes Verhalten kann in eine Abhängigkeit mit allen gesundheitlichen Folgen münden.…
Die Broschüre richtet sich an Jugendliche. Sie informiert die Zielgruppe über Glücksspiele und deren Gefahren und klärt über die Entstehung von Glücksspielsucht auf.
Die Broschüre informiert über die Risiken von Glücksspielen, die Entstehung von Glücksspielsucht und deren Folgen für Betroffene. Sie richtet sich an alle, die sich Informationen und Aufklärung zu diesem Themenbereich wünschen.
Das Kapitel 4.2 aus dem Drogen- und Suchtbericht 2016 beschäftigt sich mit der Entwicklung von Strategien und professionellen Angeboten der Drogen- und Suchthilfe für Geflüchtete. In den Blick genommen werden drogenkulturelle Besonderheiten, Asylregeln sowie die Frage nach der Passfähigkeit der akzeptierenden Drogenarbeit, der Schadensminderung, Beratung und Therapie.
Die Broschüre enthält Informationen für Menschen, die ihren Alkoholkonsum überdenken wollen. Sie beschäftigt sich mit Fragen wie "Trinke ich zu viel?" oder "Was sind Alkoholprobleme?".
Die Broschüre enthält Informationen und Ratschläge für Familienangehörige und Nahestehende von Menschen mit Alkoholproblemen.
Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende, die sich um eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen sorgen. Arbeitskolleginnen und -kollegen sind oft die ersten, die merken, wenn etwas nicht stimmt. Sie machen sich Sorgen um die betroffene Person, mutmassen, was ihr fehlen könnte, und sind vielleicht damit konfrontiert, dass sich Arbeitsverhalten und Arbeitsleistung der betroffenen Person verschlechtern.
Das Booklet Overdosed zum Thema Kräutermischungen wurde von Nürnberger Jugendlichen aus den Jugendtreffs Gostenhof-Ost und Schloßäcker für Jugendliche entwickelt und informiert über deren Wirkungen und Gefahren. Des Weiteren enthält es kurze Inputs…
Mit der Broschüre sollen die Betroffenen, aber insbesondere auch Angehörige angesprochen und hinsichtlich problematischer Verhaltensweise sensibilisiert werden. Neben entsprechenden Informationen enthält der Wegweiser ein Verzeichnis von Beratungs-…
Der Workshop "Suchtprobleme bei Flücthtlingen" beschäftigte sich unter anderem mit der Frage, wie sich eine Suchtproblematik der Geflüchteten auf das Asylbewerberleistungsgesetz auswirken kann und nahm Versorgung- und Behandlungskonzepte in den Blick.
Der Flyer enthält Tipps für Eltern, damit sie den Tabakkonsum von ihren Kindern beeinflussen können. Ein Teil der Empfehlungen bezieht sich spezifisch auf Eltern, die selber rauchen.
Die Broschüre bietet einen Überblick über die Wirkungen und Risiken von Ecstasykonsum.
Das SCID wird zur Diagnostik psychischer Störungen nach dem DSM-IV eingesetzt (Achse-I Störungen). In Sektion E wird der Missbrauch und die Abhängigkeit von psychotropen Substanzen abgefragt.
Die Broschüre will Bezugspersonen als auch Aussenstehende für das Problem von Alkoholabhängigkeit in Familien sensibilisieren, indem sie die Situation von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Kindern aus alkoholbelasteten Familien aufzeigt und Ratschläge und Verhaltenstipps vermittelt.
Die Broschüre richtet sich direkt an Betroffene beiden Geschlechts. Wenn eine Person in einer Partnerschaft ein Alkoholproblem hat, ist die Situation für den Partner oder die Partnerin oft schwer belastend. Geschlechtsspezifische Aspekte haben einen Einfluss auf das Erleben und auf die Bewältigungsstrategien. Diese Broschüre ergänzt universell gültige Ratschläge mit geschlechtsspezifischen Empfehlungen. Sie bietet zwei „gleichberechtigte“ Zugänge: Von der einen Seite richtet sie sich an Partnerinnen, von der anderen Seite her an Partner. Der gemeinsame Mittelteil geht auf die Situation der Kinder ein.
Die Broschüre informiert über die Risiken der Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln und beschreibt erste Anzeichen einer Abhängigkeit.
Bei einem Kinderwunsch oder während der Schwangerschaft ist es wichtig, seinen Alkoholkonsum zu überdenken. Diese Broschüre enthält Informationen zu diesen Themen für werdende Mütter und Nahestehende.
Der Wegweiser „Sucht ist eine Krankheit“ enthält Informationen rund um das Thema Sucht für Interessierte, Betroffene und Nahestehende. Die Broschüre bietet Aufklärung über verschiedene Formen von Sucht, Hilfsmaßnahmen und Prävention.
Insbesondere…
Das Heft spricht Eltern von 11- bis 16-jährigen an, die sich über den Konsum von Alkohol, Tabak und Cannabis im Jugendalter informieren möchten.
Die Broschüre enthält Informationen zu den Wirkungen und Risiken von Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS).
Dieser Wegweiser richtet sich besonders an geflüchtete Menschen und beantwortet Fragen zur Entstehung und Behandlung der psychischen Erkrankungen nach traumatischen Erlebnisse. Ein kurzer Abschnitt behandelt auch das Thema Trauma und Substanzgebrauch. Darüber hinaus bietet er ein umfangreiches Adressverzeichnis, welches Betroffenen und Angehörigen einen Überblick über Hilfsangebote in Niedersachsen verschafft.
Die Broschüre informiert über die Risiken und besondere Gefahren sowie den rechtlichen Hintergrund von Sportwetten. Sie richtet sich an alle, vor allem aber an besonders gefährdete junge Menschen, die sich Informationen und Aufklärung zu diesem Themenbereich wünschen.
Die Internetseite richtet sich an Spielerinnen und Spieler, die sich fragen, ob ihr Glücksspielverhalten problematisch ist. Sie bietet einen Selbstest und verschiedene Hilfs- und Beratungsangebote, besonders im saarländischen Raum.
Die Broschüre gibt Eltern Tipps wie sie ihre Kinder vor dem Passivrauchen schützen.
Durch die vorliegenden Broschüre wollen die Herausgeber zu einer größeren Transparenz des zuweilen schwer durchschaubaren deutschen Drogenhilfesystems beitragen. Vista – Verbund für integrative soziale und therapeutische Arbeit- leitet das Projekt ШAHCCHANCE. Dieses wird durch Mittel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF)gefördert und soll russischsprachigen Hilfesuchenden den Zugang in das Suchthilfesystem erleichtern. Im Rahmen dieses Projektes wurde auch die vorliegende Broschüre herausgegeben.
Das Faltblatt richtet sich an Personen, die sich Gedanken über einen Suchtmittelkonsum oder über eine potenziell suchterzeugende Verhaltensweise (Glücksspiel, Onlinesein) einer nahestehenden Person machen. Nahestehende von Menschen, die ein Suchtproblem haben, sind häufig stark mit-betroffen. Das Faltblatt gibt Tipps, was sie tun können, um ihre Situation zu verbessern. Es zeigt auch auf, wo man sich Unterstützung holen kann.
Das Faltblatt richtet sich an Personen, die sich Gedanken über einen Suchtmittelkonsum oder über eine potenziell suchterzeugende Verhaltensweise (Glücksspiel, Onlinesein) einer nahestehenden Person machen.
Die Broschüre informiert über die Risiken von Alkoholkonsum und erste Anzeichen für ein Alkoholproblem.
Der Flyer enthält Informationen zu Symptomen und Risko- bzw. Schutzfaktoren für Depressionen. Darüber hinaus bietet der Flyer einen Selbstest sowie Hinweise auf Unterstützungsangebote.
Die Broschüre richtet sich an ältere Menschen mit Migrationsgeschichte und beantwortet Fragen zu problematischem Alkoholkonsum. Darüber hinaus gibt sie eine Übersicht zu Hilfsangeboten.
Diese Broschüre, herausgegeben vom Schweizerischen Roten Kreuz, gibt Antworten auf die folgenden Fragen: Wann stellt Alkoholkonsum ein Problem dar? Wann ist Alkoholkonsum ein geringes Risiko? Welche Risiken birgt der Alkoholkonsum in hohen Dosen? Ist Alkoholkonsum ein Risiko für mich? Tipps für kontrolliertes Trinken? Habe ich ein Problem mit Alkohol? Wo kann ich Unterstützung finden?
Der ASSIST wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Instrument der Früherkennung von Risiken und Störungen durch Substanzgebrauch entwickelt. Erfasst wird die Häufigkeit des Substanzkonsums, die Wahrnehmung des Konsums sowie substanzbezogene Probleme und Abhängigkeit.
Die Broschüre enthält Informationen für Menschen, die von einer Alkoholabhängigkeit betroffen sind, und für ihre Angehörigen.
Diese Broschüre, herausgegeben von FemmesTISCHE, enthält Tipps und Informationen zu einem gesundheitsfördernden Leben in all seinen Facetten. Ernährung, Suchtprävention, Bewegungsförderung, Entspannung, etc.
Die Broschüre beschreibt die Risiken einer Medikamentenabhängigkeit sowie Faktoren, die vor einer Sucht schützen. Informations- und Anlaufstellen werden ebenso aufgeführt wie Medikamente mit Suchtpotenzial und Alternativen dazu.
Der DUDIT (Drug Use Identification Test) ist ein Selbsteinschätzungstest für drogenassozieerte Probleme und wurde in Ergänzung an das AUDIT entwickelt. Es liefert Informationen über die Ausprägung des Drogenkonsums und Kritierien für…
AUDADIS-IV ist ein strukturiertes diagnostisches Interview zur Beurteilung von Alkohol- und Drogenproblemen sowie psychischen Störungen gemäß den Diagnosekriterien des DSM-IV. Das Interview kann sowohl für klinische als auch für allgemeine…
FAST ist ein Instrument zur Bewertung der Gefährlichkeit des Alkoholkonsums in den letzten 12 Monaten. Er besteht aus einer Untergruppe von Fragen aus dem vollständigen Test zur Feststellung von Alkoholkonsumstörungen (AUDIT). FAST wurde für den Einsatz in Notaufnahmen entwickelt, kann aber in einer Vielzahl von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen eingesetzt werden.
Der RAPS4-QF ist ein vier Items umfassender Fragebogen. Es handelt sich um ein relativ kurzes Screening-Instrument, das zur Feststellung von Alkoholkonsumstörungen (AUD) entwickelt wurde. Die Fragen betreffen die Menge und Häufigkeit des…
Strukturiertes mehrdimensionales Interview mit 161 Items. Ermöglicht Beurteilung des Problemschweregrads der befragten Person vor, während und nach der Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit dem Substanzkonsum sowie regelmäßige Wiederholungen zur Überwachung und Quantifizierung von Veränderungen bei Problemen, die üblicherweise mit Substanzmissbrauch einhergehen.
Der Alcohol Use Disorders Identification Test-Concise (AUDIT-C) ist ein kurzes Alkohol-Screening-Instrument, mit dem sich Personen mit riskantem Alkoholkonsum oder aktiven Alkoholkonsumstörungen (einschließlich Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit) zuverlässig identifizieren lassen. Der AUDIT-C (mit 3 Fragen) ist eine modifizierte Version des AUDIT-Instruments mit 10 Fragen.
Der MINI (Mini International Neuropsychiatric Interview) ist ein kurzes, strukturiertes diagnostisches Interview, welches etwa 15 minuten dauert.
Der PHQ (Patient Health Questionnaire) wurde entwickelt um die Diagnose der häufigsten psychischen Erkrankungen zu elreichtern. Der Fragebogen wird von den Patienten selbst ausgefüllt. Er besteht aus 5 Modulen, Depression, Angst, Somatoforme Störung,…
Der PHQ (Patient Health Questionnaire) wurde entwickelt um die Diagnose der häufigsten psychischen Erkrankungen zu erleichtern. Der Fragebogen wird von den Patienten selbst ausgefüllt. Er besteht aus 5 Modulen für Depression, Angst, somatoforme…
Der AUDIT (Alchol Use Disorders Identification Test) ist ein Screening-Verfahren zur Identifikation eines riskanten Alkoholkonsums.
Der AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test) ist ein Screening-Verfahren zur Identifikation eines riskanten Alkoholkonsums. Die zehn Selbstaussagen geben Aufschluss über Trinkmenge- und Frequenz, Kriterien der Alkoholabhängigkeit und damit zusammenhängende Probleme.
Der AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test) ist ein Screening-Verfahren zur Identifikation eines riskanten Alkoholkonsums.
Der CAGE-Fragebogen ist ein 4-Fragen-Screening-Instrument, welches Klinikpersonal bei der Diagnose von Alkoholismus einsetzen kann. CAGE ist ein Akronym für die Schwerpunkte der Fragen: C - Cutting Down (einschränkend), A - Annoyed (genervt durch…
Der CAGE-Fragebogen ist ein 4-Fragen-Screening-Instrument, welches Klinikpersonal bei der Diagnose von Alkoholismus einsetzen kann. CAGE ist ein Akronym für die Schwerpunkte der Fragen: C - Cutting Down (Einschränken), A - Ärger durch Kritik, G - Guilty Feeling (Schuldgefühle), E - Eyeopeners (Augenöffner).
Der DAST-10 liefert einen quantitativen Index für den Ausprägungsgradrad der Folgen des Drogenmissbrauchs. Das Instrument dauert etwa 5 Minuten und kann entweder in Form eines Selbstberichts oder eines Interviews durchgeführt werden. Der DAST kann in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt werden, um einen schnellen Index für Drogenmissbrauchsprobleme zu erstellen.
Strukturiertes mehrdimensionales Interview mit 161 Items. Ermöglicht Beurteilung des Problemschweregrads der befragten Person vor, während und nach der Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit dem Substanzkonsum sowie regelmäßige Wiederholungen…