Sprung zur ServicenavigationSprung zur HauptnavigationSprung zur SucheSprung zum InhaltSprung zum Footer

„Die Hilfen müssen da ankommen, wo die Betroffenen sowieso schon sind“

Geflüchtete Mädchen und Frauen mit Bezug zu Substanzkonsum im Hilfesystem in Nordrhein-Westfalen - Bestandsaufnahme und Bedarfserhebung

In einer ersten Bestandsaufnahme soll erhoben werden, ob und wo geflüchtete Mädchen und Frauen, die entweder selbst Substanzen konsumieren oder von dem Substanzkonsum eines/ einer Angehörigen betroffen sind, vom Hilfesystem erreicht werden bzw. welche Zugangsbarrieren zum Hilfesystem für sie bestehen.

Die hier durchgeführte Bestandsaufnahme und Bedarfserhebung wurde in Kooperation mit dem Forschungsinstitut tifs – Bettina Staudenmeyer/Gerrit Kaschuba GbR durchgeführt.

Eine Übersicht zu dieser Ressource kann auf der Webseite des Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis  gefunden werden.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.tifs.de/wir-ueber-uns

Quellenangabe

Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW; BELLA DONNA und tifs – Bettina Staudenmeyer/Gerrit Kaschuba GbR

Erscheinungsjahr

2019

    Keywords

    AlkoholArtikelDeutschIllegale SubstanzenMedikamenteText, Bilder, FlyerTherapie, Beratung und Diagnostik

    Frei verfügbar